Ikke Hüftgold erhebt schwere Vorwürfe gegen den Eurovision Song Contest (ESC): Der Schlagersänger behauptet, dass der Vorentscheid des diesjährigen Wettbewerbs manipuliert worden sei. In einem Podcast äußerte sich Ikke kritisch gegenüber dem ESC und dem NDR, der die Entscheidungen für die deutsche Teilnahme am ESC trifft. Seiner Meinung nach sei der Vorentscheid katastrophal gewesen und die Entscheidung für die Band Lord of the Lost sei nicht fair zustande gekommen.
Ikke Hüftgold fühlt sich zudem ungerecht behandelt und zeigt sich empört über Kommentare des Journalisten Peter Urban. Dieser hatte sich kritisch über den Schlagersänger geäußert und dafür gesorgt, dass Ikke nicht für den ESC ausgewählt wurde. Doch Ikke sieht das anders: “Er teilt gern aus, aber er hat leider nicht verstanden, dass sich die Welt weitergedreht hat”, so der Ballermann-Star.
Auch mit den Künstlern, die von Deutschland generell für den ESC nominiert werden, ist Ikke nicht zufrieden. Er bemängelt, dass diese oft zu unbekannt seien und behauptet, dass keine kommerziell erfolgreichen Musiker beim Wettbewerb antreten wollen, weil sie sich schämen würden.
Ob die Vorwürfe von Ikke Hüftgold tatsächlich berechtigt sind, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch, dass der Schlagersänger seine Niederlage beim ESC-Vorentscheid nicht akzeptieren will und mit seinen Aussagen für Aufregung in der deutschen Musikszene sorgt.